@
Auftakt zahlreicher Veranstaltungen im Juni machte der bundesweite Verband Landwirtschaftlicher Fachbildung mit seiner Jahrestagung in der Akademie Sankelmark, die vom Präsidenten des Bundesvorstands Johann Biener eröffnete wurde.
Carsten Piehl, Vorsitzender des vlf Schleswig-Holstein, freute sich sehr im dritten Anlauf die Teilnehmer/innen aus dem gesamten Bundesgebiet als gastgebender Landesverband im hohen Norden begrüßen zu dürfen.
Insgesamt waren die Arbeit an verbandsinterne Themen waren genauso Inhalt, wie ein festlicher Abend, der nach der Coronazwangspause gute Gelegenheiten bot, viele Kontakte aufzufrischen oder neu zu erschließen.
Viele Gäste hatten die feierliche Einladung des vlf Bundesverbands gerne angenommen, darunter auch Ute Volquardsen, Präsidentin der Landwirtschaftskammer SH und Werner Schwarz, Präsident des Bauernverbands, die in ihren Grußworten, ihre Verbundenheit zum Verband betonten. Bevor Inge Lorenzen mit plattdeutschen Liedern die Gesellschaft "rockte", war noch Zeit Martin Lambers (VLK) für seine langjährige Bildungsabreit zu ehren.
Doch es wurde auch, ganz nach vlf-Manier, gearbeitet und gelernt: In Workshops stellten sich die vlf-ler den unterschiedlichen Zukunftsfragen des Verbands. Bei den Exkursionen standen innovative Betriebe auf dem Programm, die sich Themen aus dem Bereichen erneuerbare Energien und Diversifizierung widmeten. Natürlich durfte hier ein Blick auf Nord- oder Ostsee nicht fehlen.
Auch die dänischen Nachbarn bekamen ihren Raum: Die Landbrugsskole Gråsten bekam Gelegenheit sich und die landwirtschaftliche Ausbildung dort vorzustellen und die vlf-ler wurden von der Buchautorin und Wahldänin Claudia Knauer eingeweiht, warum „Hygge“ in Dänemark so wichtig ist.
